Professur für Epidemiologie und Public Health
Willkommen auf den Seiten der Professur für Epidemiologie und Public Health (PEPH).
Die Professur gehört zum Institut für Medizininformatik, Biometrie und Epidemiologie (IMBE) und ist dem Lehrstuhl für Biometrie und Epidemiologie zugeordnet. Das Institut ist an der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) angesiedelt. Wir beschäftigen uns mit Gesundheit und gesundheitsrelevantem Risikoverhalten in der Bevölkerung, insbesondere im Jugend- und Erwachsenenalter. Themenschwerpunkte sind dabei die Prävention von Hautkrebs sowie die Gesundheit von Studierenden.
Übersicht Stand 2023 Team der Professur in 2022
Am 19. November 2024 haben Katharina Diehl und Tatiana Görig einen Workshop „Einführung in die qualitative Inhaltanalyse“ für Lehrende und Forschende in Hebammenwissenschaft durchgeführt. Die Veranstaltung fand im Rahmen der Workshopreihe „Empirisch forschen in Hebammenwissenschaft und Versorgungsfo...
Die diesjährige Jahrestagung des Deutschen Humboldt-Netzwerks e.V. stand unter dem Motto "Medizintechnik - Geschichte. Gegenwart. Zukunft.". Im Rahmen der Veranstaltung, die in diesem Jahr in Erlangen gastierte, fand eine Podiumsdiskussion unter der Leitung des FAU-Präsidenten Prof. Dr.-Ing. Joachim...
Ambivalente Beziehungen, sprich soziale Interaktionen, die gleichzeitig durch positive und negative Aspekte gekennzeichnet sind, stehen in Zusammenhang mit Stress und schlechter psychischer Gesundheit. Auch das universitäre Umfeld ist durch verschiedene soziale Interaktionen gekennzeichnet. In unser...
Die Publikation von Tatiana Görig und Kolleg:innen „Setting‐based skin cancer prevention at the workplace: A survey among German outdoor workers“ wurde mit dem WERA Publication Award 2024 ausgezeichnet. Die Jury, bestehend aus Mitgliedern des Patientenbeirats der WERA Allianz, würdigte die Arbeit al...
Das Nationale Krebshilfe-Monitoring online (NCAM-online) startete am 01. Oktober 2024. Bei dem Projekt handelt es sich um die Fortsetzung und Weiterentwicklung des longitudinalen Beobachtungsinstruments NCAM für Risiko- und Schutzverhaltensweisen, die mit der Entstehung von Hautkrebs in Verbindung g...